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Die größten Fehler, die Frauen gegenüber Männern machen

Eigentlich sollte dieser Beitrag selbstverständlich sein. Jede Frau sollte wissen, wie man eine Beziehung führt oder sich einem Mann gegenüber verhält. Aber die traurige Realität ist, dass Männer häufig der brutalen Egomanie einiger Frauen ausgesetzt sind. Es macht mich wütend und traurig zugleich, wenn ich sehe, wie nette Kerle ihr Glück versuchen und nicht selten alles für ihre Partnerin möglich machen wollen und dabei am Ende nur der Punchingball ihrer Gefühle sind. Neben den unendlich vielen Kleinigkeiten sind hier die größten Fehler, die Frauen gegenüber Männern machen.

Keine eigenständige Kommunikation

Jedes Mal, wenn man als Kerl mit einer Frau schreibt, bekommt man lediglich Antworten. Wie oft hast du als Frau schon eigenständig einen Mann angeschrieben? Ich persönliche führe mit Frauen gefühlt nur Monologe. Der Punkt, an dem mir mal eine Frau einfach so geschrieben hat, war das letzte Mal vor 15 Jahren wegen einer Frage zu den Hausaufgaben. Als Mann ist dieses Gefühl einfach nur ätzend. Auf Tinder soll immer der Kerl zuerst schreiben, weil es einfach viel klassischer ist, wenn er zuerst schreibt. Was für ein Bullshit! Das hat nichts mit Romantik zu tun. Frauen sind einfach nur selbstbezogene Monster, die keine Chance auslassen, Prinzessin zu spielen. Hauptsache der Kerl schwirrt 24/7 um sie herum, kümmert sich, trifft Entscheidungen und schreibt immer als Erster. Glaubt ihr Frauen wirklich, ihr seid die einzigen, die morgens gerne mal eine “Gute Morgen” Nachricht lesen wollen? Nie aus eigenem Antrieb zu schreiben, nervt jeden Kerl gewaltig!

Frauen halten alles für selbstverständlich

Ich weiß nicht, ob sich Frauen einfach schon in der Kindheit daran gewöhnen, dass ihnen alles zugeflogen kommt, weil Daddy sich um jedes Problem kümmert. Die meisten Frauen realisieren einfach nicht, wie gut sie es haben. Frauen bekommen häufig nicht nur die volle Aufmerksamkeit, sondern auch an jeder Ecke Unterstützung. Kein Wunder, die Männer helfen gerne und lassen einer Dame auch mal den Vortritt, aber genau das scheint der Fehler zu sein. Während sich die meisten Männer jeden Scheiß verdienen müssen, stellen sich Frauen dumm oder schauen nur einmal kurz mit einem süßen Wimpernaufschlag zu “Daddy” und er hilft. Genau da, wo “Daddy” in der Kindheit immer der kleinen Prinzessin geholfen hat, steht im späteren Leben der Partner, der beste Freund oder der Arbeitskollege. Bei manchen vielleicht sogar der Chef? Das Schlimme an der ganzen Nummer ist eigentlich, dass man als Mann zusätzlich eingeredet bekommt, wie schwer es Frauen an jeder Ecke haben und man deshalb versucht, extra hilfsbereit zu sein. Wenn ich mir diese Frauen heute anschaue, will keine mehr etwas arbeiten, sondern alle nur noch Spaß haben und sich selbst verwirklichen. So ein Verhalten möchte sich langfristig kein Kerl antun….

Die Wünsche des Partners werden herabgestuft

In einer Beziehung sollte gerade das gegenseitige Verständnis und Rücksichtnahme an erster Stelle stehen. Klappt häufig jedoch nur einseitig. Ein klassisches Beispiel, das vermutlich jeder von uns kennt, ist das folgende:

Als Mann ist man in einer ungünstigen Position. Man kennt die Gedanken anderer Männer und möchte seine Freundin davor schützen, ohne sie dabei einzuschränken. Ein Spagat, der quasi nicht möglich ist. Das Problem daran bleibt, Frauen können diese Gedanken nicht nachvollziehen und leben naiv in den Tag hinein. Wenn man als Mann sich daher nur 20 Sekunden wünscht, in der die Freundin einem eine Nachricht schreibt, dass es ihr gut geht, empfinden das viele als Einschränkung. Statt den Mann wertzuschätzen, der sich kümmert und um einen sorgt, wird dieser dafür abgestraft.

Mich persönlich interessiert es nicht, ob und mit wem meine Freundin feiern geht oder ob andere Männer mit dabei sind. Aber wenn eine Frau sich zu schade ist, einem in 3 Sekunden eine kurze Nachricht mit “Ich liebe dich” zu senden, dann will ich sie auch nicht haben. Was viele Frauen vergessen zu scheinen haben ist, dass es in einer Beziehung darum geht, sich gegenseitig ein gutes Gefühl zu geben.