Universität bestätigt: Frauen kriegen psychische Erkrankungen durch Männer!
Wer hätte gedacht, dass das Singledasein doch so herrlich gesund ist… Gesellschaftlich wird man ja eher belächelt und bemitleidet, wenn man sich als Single outet und erst recht, wenn man über 30 Jahre alt ist. Doch eine Universität konnte nun beweisen, dass das Alleinsein die gesündeste Form des Lebens ist, denn vergebene Frauen können psychische Erkrankungen durch Männer bekommen.
Manche Männer von euch, wie auch Julian, werden jetzt denken: „Häh, sag mal gehts noch? Wir Männer haben es doch eh schwerer, als Frauen!“ Nope, ihr Lieben, leider konnte nun in einer Studie nachgewiesen werden, dass ihr Männer uns Damen das Leben zur Hölle machen könnt. Gut, das ist den meisten Weibern ja nicht neu, aber wie genau kommt es laut dieser Studie dazu?
Frauen mit Mann haben öfter psychische Erkrankungen
Die Universität Padua hat das Ganze, laut Telegraph, mal näher untersucht. 2.000 Frauen wurden von Forschern über vier Jahre lang beobachtet und ihre psychische Verfassung analysiert. Was dabei herauskam, lässt uns wirklich nachdenklich werden. Verheiratete Frauen leiden doppelt so oft unter psychischen Erkrankungen wie Depressionen, als verwitwete. Wir wissen also schon mal, er muss erst tot umfallen, damit er nicht mehr nervt. Wow, harter Tobak, aber zumindest kann man sich dann keine Gedanken mehr machen übers Fremdgehen… 🙈
Aber mal den „Spaß“ beiseite, die Wissenschaftler konnten zumindest nachweisen, dass es vor allem bei Frauen einen deutlichen Zusammenhang gibt, zwischen Beziehungsstatus und Gesundheit. Bevor sich jetzt alle Männer angegriffen fühlen, nein, ihr seid nicht alle Idioten. Aber ein paar schon. Und es wurden übrigens Frauen über 65 Jahre alt analysiert, daher der Status verwitwet.
Kriegen Frauen durch Männer also Depressionen?
Naja, ganz so einfach ist es dann auch nicht zu beantworten, aber zumindest amüsant und auch ein bisschen wahr. Frauen sind bekannt dafür, dass sie dauernd grübeln und dass sie oft helfen wollen. Weil ein Mann überhaupt keinen Schmerz damit hat, einfach nur auf der Couch zu liegen, machen und tun die Damen. Oftmals sind Männer unselbstständiger als Frauen, vor allem im Zusammenleben und so macht sie meist 80 Prozent von allem, was anliegt. Nebenbei macht sie noch den Family-Manager und organisiert einfach die ganze Woche. Tja und dann hat man eben Stress, mehr als man ihn alleine hätte.
Aber natürlich liegt das auch ein bisschen in der weiblichen Hand, was wir da tun. Wir könnten es auch lassen und uns BH-los neben ihn klatschen und keinen Finger mehr rühren, zumindest so lange er es nicht tut. So würden wir auch eher keine Stress-Depression bekommen durch Männer. Oder man bleibt einfach gleich Single, auch eine Option. Alleine braucht man sich zumindest nicht darüber ärgern, dass er mal wieder nicht den Arsch hochkriegt und dabei auch noch den Haushalt dreckig macht.
Wir brauchen also dank der Studie gar nicht mehr darüber diskutieren, wer wen mehr stresst, oder?! Nun ist es endlich mal erforscht, dass wirklich psychische Erkrankungen durch Männer bei Frauen ausgelöst werden können. Da bekommt der wütende Satz: „Er macht mich wahnsinnig!!!“ doch gleich eine ganz andere Bedeutung…