Ihr Lieben, zuerst möchte ich sagen, ich hoffe, dass ihr alle gesund seid und brav euer Dasein Zuhause fristet. Zwangs-Dating-Detox, quasi für alle Singles. Ist doch auch mal ganz nett, keinem Tinder-Fuckboy zu begegnen und kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn man nicht datet oder einfach sonst auch nichts tut. Natürlich soll dieser Artikel hier NICHT die Coronapandemie ins Lächerliche ziehen, doch ein bisschen Schmunzeln schadet auch in diesen Zeiten nicht, wenn es um die Unterschiede in dieser Zeit von Mann und Frau geht und was Corona mit Pornos zu tun hat…
Jeden Tag überschlagen sich die Nachrichten und ein erschreckender Artikel der großen Zeitungen jagt den nächsten. Ich hoffe sehr, dass ihr den Ernst der Lage erkannt habt und alle Verhaltensanweisungen vom Robert-Koch-Institut und der Regierung auch umsetzt. Denn nur, wenn wir uns das alle zu Herzen nehmen, haben wir eine Chance diesen Coronavirus in einem gewissen „Rahmen“ zu halten, so dass die Krankenhäuser noch mit der Versorgung der Kranken nachkommen.
Das noch mal generell zu diesem Mistvieh von Virus, was nun echt auch keiner gebrauchen kann. Zurück zu den Headlines der momentanen Artikel. Als ich mich vor ein paar Tagen über die aktuelle Lage zu dieser Pandemie im Netz erkundigen wollte, zischte auf einmal eine Überschrift an mir vorbei, eine halbe Sekunde später dachte ich, Moment mal, klickte den Pfeil zurück und las: „Corona lässt Pornokäufe explodieren.“ – What the fuck?
Glotzen die Typen in Corona Zeiten im Homeoffice echt Pornos? JA!
Hallo, ihr Männer da draußen? Geht’s noch? Ihr sollt Homeoffice machen und die Maus in eurer Hand haben, nicht den eigenen Lurch – Was habt ihr denn nicht mitgeschnitten? Das von Zuhause Arbeiten scheint, für viele Männer (wir müssen jetzt nicht darüber reden, welches Geschlecht wesentlich mehr Pornos guckt, oder?) der Freifahrtschein für ein reges Sexualleben mit sich selbst zu sein. Es betrifft sicherlich nicht jeden Mann da draußen, wer sich jetzt angegriffen fühlt, KEINER kann es jedoch auch nicht sein…
So wer nun mit dem Argument kommt: „Ja, die Bordelle usw. sollen jetzt ja auch schließen oder haben schon geschlossen…“ NEIN, der Artikel ist eine Woche alt und da konnte die Pornoindustrie schon einen riesigen Anstieg verzeichnen. Und ich möchte an dieser Stelle behaupten, so gut wie keine Frau verbindet Corona mit Pornos!
Heißt übertrieben gesagt, kaum war der erste Kerl im Homeoffice, war neben der Excel-Tabelle auf dem Bildschirm und dem Chat mit dem Chef schon das Video von Chantal sich nackt bückend offen oder wie? Sicherlich nicht zu arbeitsbedingten Studien- oder Analysezwecken… Oder wollte der Herr einfach nur mal den bildlichen Unterschied von Chantals Hintern und dem Gesicht des Chefs ungestört im Homeoffice für einen versierten Vergleich nutzen?
Klopapier horten: Also mehr auf Toilette muss man wegen Corona jetzt nicht unbedingt, aber…*
In der Zeit von Corona befassen wir Frauen uns eher nicht mit Pornos, sondern mit Homeoffice, Hund und Kinderbetreuung nebenberuflich, sowie kochen und wahrscheinlich mit dem Gedanken im Kopf: „Oh Gott, jetzt hängt der Alte hier auch noch rum.“ Wenn sie wüsste, wie wenig hängig und eher „hart“ er in seinem Arbeitszimmer ackert…
Und was machen wir Weibchen evolutionär bedingt gerade noch? Richtig, Hamsterkäufe um die ganzen Blagen durchzufüttern in schweren Corona-Krise-Zeiten. Auch an dieser Stelle noch mal der Mittel- ähhhh Zeigefinger: Lasst diese Hamsterkäufe, alte Menschen schleppen sich als Risikogruppe in den Supermarkt und ihr hortet 3 Tonnen Klopapier, wovon Daniel schon 20 Prozent wegen seines erhöhten Pornokonsums verbraucht… Nicht gut!
Ich hoffe, ihr konntet ein wenig Schmunzeln oder euch künstlich über diesen Fakt aufregen, wie ich! Bleibt gesund und passt auf euch auf und beobachtet mal euren Klopapierverbrauch im Zusammenleben… 😉
*In selten Fällen (im Vergleich zu den „gängigen“ Symptomen) ist wohl auch Durchfall ein Symptom für eine Corona-Infektion!
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